du kannst sein wer du willst
Wann wirst du bei mir sein Lyrics : Ich will dich noch einmal fragen , Baby kannst du mir sagen, Hast du mich geliebt all die Jahre. F-Raz - Wann wirst du bei mir sein Songtext und Lyrics auf golyr.de. www.golyr.de
Du kannst alles werden was du willst, du musst es nur wollen! Von kleinergast am 25. März 2013. kleinergast. Politik & Gesellschaft. Foto , CC BY-NC-SA 2.0 , by musiciennedusilence. Dies ist ein Beitrag aus unserer Rubrik kleinergast, in der wir alle Gastartikel veröffentlichen. Dieses Mal kommt er von Mina.
1. Er lacht über alles, was du erzählst. Du kannst lustig sein, aber niemand ist so lustig, dass man über jede winzige Kleinigkeit lachen muss, die gesagt wird. Aber dieser Typ zeigt dir subtile Anzeichen, dass er dich unbedingt haben will. Und die Sache ist, er findet wirklich alles, was du sagst, so lustig.
5 Dinge, die ich gelernt habe: Wie Du zu dem Menschen wirst, der Du wirklich sein möchtest. 1. Loslassen. Es geht nicht darum, von irgendetwas „mehr“ zu werden, sich anzupassen oder zu versuchen, der Welt etwas über sich zu beweisen. Es geht genau um das Gegenteil!
Als Goldene Regel ( lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik, [1] der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“.
Site De Rencontre Sérieux Et Gratuit Pour Les Femmes. Kennst du das auch von dir, dass du dich in einem unsicheren Moment fragst:Bin ich okay so, wie ich bin?Manchmal schliesst sich noch eine weitere Frage an, nämlich:Darf ich so sein, wie ich bin?Mir kommen beide Fragen aus meinem eigenen Leben sehr bekannt vor. Und sie können sich auf alle möglichen Bereiche im Leben beziehen. Auf deine beruflichen Wünsche und Visionen, deine Gefühlswelt, deine Charaktereigenschaften, …Während sich die erste Frage, meiner Ansicht nach eher darauf bezieht, ob du dich selber als okay empfindest, zielt die zweite darauf ab, ob du für deine Aussenwelt so, wie du bist, akzeptabel entscheidende Unterschied ist, dass du selbst daran arbeiten kannst, dich selbst okay zu finden. Das kann zwar harte Arbeit bedeuten, je nachdem, wie man gerade zu sich steht, aber es ist definitiv machbar. Hingegen von seiner kompletten Aussenwelt als «in Ordnung» wahrgenommen zu werden, ist unmöglich, machen wir uns nichts vor. Unsere Ansichten, Meinungen und Geschmäcker sind so verschieden, wir können gar nicht jedem und jeder gefallen. Also lasst uns doch aufhören es überhaupt zu versuchen. Es macht einfach keinen Sinn und der Versuch doch allen zu gefallen, macht unglücklich, weil du selber, genau wie deine eigenen Bedürfnissen dabei auf der Strecke hatte früher einen Schulfreund, der Musiker werden wollte und ich weiss noch, wie Mitschüler ihn und seinen Wunsch nie ernst genommen haben und ich dachte mir immer: «Lasst ihn doch in Ruhe, das ist sein Traum, er wird seinen Weg gehen». Ich habe es nie verstanden, wieso man diesen Wunsch nicht ernstnehmen kann. Ich habe meine Vision früher auch immer rausgehauen, einfach weil ich so für sie gebrannt habe und ich sah keinen Grund, sie nicht zu teilen. Heute sehe ich es ein bisschen anders. Ich finde es immer noch super, wenn Leute ihre Visionen und Wünsche offen teilen, ich für mich bin allerdings vorsichtiger geworden. Meine Visionen behandeln ich mittlerweile wie einen Schatz und dementsprechend kennt heute neben mir nur noch eine weitere Person, nämlich mein Lover, meine Visionen. Ich will sie auf diese Weise vor Kritik oder Bedenkenträgern schützen. Lieber möchte ich Schritt für Schritt meiner Vision «abarbeiten» und sie so nach und nach für die Aussenwelt ersichtlich machen. Sie sind mir einfach zu wichtig, als dass ich riskieren wollen würde, dass mir jemand erzählt, aus welchen Gründen meine Visionen nicht umsetzbar auch, wenn ich heute sehr vorsichtig mit meinen Visionen geworden bin, finde ich, sollten wir in unserer Gesellschaft einen Rahmen schaffen, in dem Menschen für ihre («aussergewöhnlichen») beruflichen Wünsche und Visionen nicht belächelt, sondern unterschützt und dafür anerkannt werden. Es ist doch viel mehr Mut von Nöten, um sich hinzustellen und zu sagen: «Ich werde Rockstar» als zu sagen «Ich werde Kindergärtnerin». Beides ist cool und für keinen der beiden Berufe sollte man belächelt werden. Wer bin ich, die Berufswünsche einer anderen Person durch Kommentare oder mein Nicht-Ernstnehmen abzuwerten?Ich möchte kein Teil einer Gesellschaft sein, in der alles Andersartige durch Belächeln oder Kommentieren direkt oder indirekt versucht wird, niederzumachen. Wenn wir das tun, werden wir doch nach und nach zu einer grossen grauen Masse, die versucht durch Ablehnung dessen, was ein bisschen Farbe in die Gesellschaft hineinbringen würde, das Aufkommen von Neuem und Kreativem zu unterdrücken. Das kann doch nicht das Ziel sein, oder?Neben dem Belächeln und Kommentieren, gibt es auch noch die Bedenkenträger. Die die jede Vision, jede neuartige Idee erst einmal mit Sätzen wie: «Das hat aber noch nie jemand gemacht» oder «Das wird niemals funktionieren» ablehnen. Sicher, auf dem Weg der Erfüllung der eigenen Vision wird neben Höhenflügen auch mit Tiefschlägen zu rechnen sein, klar. Aber deswegen höre ich doch nicht schon vorher auf, bevor ich überhaupt angefangen habe. Ich denke, hätten alle grossen und einflussreichen Personen immer auf ihre Kritiker gehört, dann hätte es bis heute keine Mondlandung gegeben, wir würden keine kleinen Computer in unseren Taschen tragen, die sich Handys nennen und Barack Obama wäre niemals in den Wahlkampf um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten getreten. Um nur einige Beispiele zu weil es noch nie jemand vor dir gemacht hat, muss dich das nicht bist du halt der Erste / die Erste!Mein musikalischer Schulfreund lebt heute übrigens von seiner Musik. Cool, oder?Allerdings finde ich auch, dass es völlig okay ist, wenn sich eine ursprüngliche Vision verändert oder ganz durch eine neue ersetzt wird. So ist doch das Leben. Manche Visionen bleiben und werden mit der Zeit nur noch detaillierter, je näher wir ihrer Erfüllung kommen und andere werden komplett ersetzt. Wer bin ich, dieses Ersetzen der Vision durch eine neue nun als Versagen zu interpretieren?Wir gehen alle unseren Weg und wir alle wissen, wie schnell sich Pläne mitunter ändern können. Und manchmal erkennen wir einfach, dass etwas, das wir für uns als das grösste Ziel aller Zeiten angesehen haben, doch gar nicht so gut zu uns passt. Wenn das der Fall ist, halten wir ja nicht krampfhaft an einer Vision fest, nur weil wir Peter mal in der 10. Klasse erzählt haben, dass wir Baggerfahrerin werden wollen. Menschen verändern sich und Visionen tun das eben Gefühle gehören meiner Meinung nach zum Menschsein dazu und sind völlig legitim. Natürlich sind wir alle lieber glücklich als traurig oder wütend, doch nichtsdestotrotz sind auch die für uns eher unangenehmen Gefühle, wie Wut oder Trauer, wichtige Empfindungen. Wie sonst würden wir angenehme Gefühle, wie Freude oder Zuversicht als solche wahrnehmen, wenn wir nie Trauer oder Hoffnungslosigkeit erlebt Eindruck ist allerdings, dass uns die Gesellschaft gelegentlich vermitteln will, dass nur manche Gefühle in Ordnung sind, die positiven nämlich. Doch es gibt eben nicht nur positive Vibes und so lange man nicht nur in seinen negativen Gefühlen festhängt, ist doch alles in Ordnung. Die unangenehmen, wie die angenehmen Gefühle gehören doch dazu und wollen gefühlt werden. Wir sollten sie nicht unterdrücken. Wenn ich negative Gefühle bei mir selber erkenne, dann lasse ich sie für einen Moment ganz bewusst zu und werde mir klar darüber, warum es mir nicht gut geht. Hat man sich vergegenwärtigt, wieso man sich schlecht fühlt und sich vielleicht einen Lösungsansatz zurechtgelegt, wie eine belastende Situation aufzulösen ist, dann ist es zumindest für mich langsam an der Zeit das unangenehme Gefühl loszulassen und mich wieder dem Positiven zu Frauen schlecht drauf sind, heisst es oftmals, sie seien «zickig». Diese Bezeichnung fand ich schon als kleines Mädchen echt uncool. Gesellschaftlich gesehen, würde ich sagen, gibt es für die schlechte Laune von Jungen und Männern keinen speziellen Ausdruck, sie sind einfach schlecht gelaunt, Mädchen hingegen sind «zickig». Für mich vermittelt dieses Wort eine Abwertung der negativen Gefühle von Frauen und frage mich, ob ein Mädchen nicht auch einfach mal schlecht gelaunt sein darf, ohne dass es als eine Eigenart der Frauenwelt dargestellt wird. Ich finde es schade, dass dadurch der Eindruck vermittelt wird, dass Mädchen und Frauen von der Gesellschaft am liebsten lachend und lächelnd gesehen wir sind alle am liebsten happy. Doch auch wir Frauen sollten mal schlecht drauf, traurig oder wütend sein dürfen, ohne dass diese Emotionen unter «Zickereien» zusammengefasst und mit diesem Stempel versehen auch nicht wirklich ernst genommen kann ich nicht verstehen, wieso Jungen durch Sprüche, wie «Ein Indianer kennt keinen Schmerz» von der Gesellschaft darauf trainiert werden, nicht zu weinen. Denn bis zum 13. Lebensjahr weinen Jungen und Mädchen ungefähr gleich viel. Danach ändert sich dies. Meiner Meinung nach wird auf diese Weise ein Gefühlsausdruck abgewöhnt, um langfristig vermeintlich starke Männer aus der Gesellschaft hervorzubringen. Für mich ist allerdings fraglich, wie das Unterdrücken einer menschlichen Emotion Männer in irgendeiner Form stärker machen soll. In meiner Welt sind Männer nicht stärker, weil sie ihre Tränen unterdrücken können, im Gegenteil. Ich finde Menschen stark, die zu sich und ihren Emotionen Gute ist, wir sind die Gesellschaft. Damit haben wir es in der Hand und können Schritt für Schritt eine Veränderung herbeiführen. Wir können wütende Frauen in ihrer Wut ernstnehmen und weinende Männer für ihre Stärke, auch als Mann Gefühle zeigen zu können, obwohl es von vielen als unmännlich angesehen wird, Charakterzüge gilt ähnliches. Zu starke Frauen mit einer Meinung gelten schnell als Emanzen und Männer, die ihre Gefühle zeigen oder sogar über diese sprechen, werden nicht selten als Weicheier mir kommt in diesem Zusammenhang immer eine Frage auf. Nämlich:In welchem Gesetzbuch steht, dass Frauen keine Meinung und Männer keine Gefühle haben dürfen?Und wenn es dieses Gesetzbuch geben sollte, würde ich sagen, wäre es an uns und an der Zeit, diese Gesetze schnellstens zu habe ich mich oft gefragt, was ich denn nun eigentlich bin: Stark oder sensibel? Heute weiss ich, ich muss mich nicht entscheiden. Ich bin ist kein Entweder-Oder. Wo wir uns stark oder sensibel zeigen, hängt doch vor allem von der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden und von den Menschen, die uns umgeben, ab. Manchmal möchten wir unsere wahren Emotionen nicht zeigen, um vielleicht für jemand anderen stark zu lassen wir all unsere Emotionen raus, weil wir wissen, dass uns unser Umfeld auffangen beissen wir uns auf die Zunge und halten unsere eigene Meinung zurück, weil wir wissen, dass es nicht der richtige Ort oder die richtige Zeit dafür ist, sie zu treten wir lautstark für unsere Meinung ein, weil wir wissen, dass die Welt sie hören muss. Sei was & wie du willstSei die Person, die du sein möchtest. Zeig die Gefühle, die du zeigen möchtest, offenbare deinen wahren Charakter, unabhängig von Geschlechterstereotypen, wenn dir danach ist und lebe deine (berufliche) Vision, egal was die Leute sagen. Denn du bist okay, mehr als okay, so wie du schon zuvor gesagt: Wir sind die Gesellschaft und dadurch haben wir mehr Einfluss als wir vielleicht mitunter meinen. Wir können es möglich machen, dass wir uns alle ohne Scham, so wie wir sind, zeigen können. Nämlich dann, wenn wir einen Rahmen erschaffen, indem man keine Angst mehr vor Verurteilung haben muss. Lasst uns daher einen gesellschaftlichen Rahmen voller Liebe, Anerkennung und Respekt erschaffen, in dem verschiedenste Visionen, Charaktereigenschaften und Gefühle willkommen uns den Mut belohnen, wenn jemand offen zu seinen Visionen steht. Denn man braucht in der Regel so viel mehr Eier/Eierstöcke, um zu den eigenen Visionen zu stehen, wenn diese vom Mainstream uns dem vermeintlich Fremden, dem Andersartigen mit einem offenen Geist begegnen. Genau so, wie wir wünschten, man würde auch uns können sein, was und wie wir es und lass es andere meinst du zu dem Thema? Nimmst du dich und andere schon in ihrem ganzen Sein an? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen!Alles Liebe,Deine Anna
Jetzt mal Hand aufs Herz: Wie viele Persönlichkeitstests hast du in deinem Leben bereits gemacht? Seien es Tests aus Klatschzeitschriften, Tests um herauszufinden, welcher Beruf zu dir passt, lustige Online-Tests, die dir verraten welcher Filmcharakter du bist, oder vielleicht sogar psychologische Tests. Mir persönlich hat so etwas auf jeden Fall schon immer Spaß gemacht, weil mich das Thema Persönlichkeit einfach wahnsinnig fasziniert. Und da bin ich nicht alleine. Nicht umsonst wimmelt es im Internet nur so von unterschiedlichen Persönlichkeitstests. Solche Tests sind deshalb so beliebt, weil wir Menschen einfach das Bedürfnis dazu haben, uns irgendwo einzuordnen. Irgendwo dazuzugehören. Wir wollen eben wissen, wer wir sind und wo unsere Stärken liegen. Wir wollen wissen, welcher Partner zu uns passt, welcher Beruf und welcher Lebensstil. Und manchmal brauchen wir dazu eben ein wenig Hilfe. Wir wollen unsere Persönlichkeit entfalten und verstehen, wer wir sind. Aber was wäre, wenn wir unsere Persönlichkeit selber definieren könnten? Was wäre, wenn wir eigentlich die Person sind, die wir sein wollen? Was wäre, wenn wir die Art und Weise wie wir uns selbst und die Welt sehen, verändern und neu formen könnten? Wer sind wir? Dazu müssen wir erst einmal verstehen, dass unsere Persönlichkeit sehr viel dehnbarer und flexibler ist, als wir vielleicht gerade annehmen. Denn die Person, die wir heute sind, sind wir nur, weil wir uns dafür entschieden haben, als wir jünger waren. Diese Entscheidung war natürlich viel mehr unterbewusst, als bewusst. Es gab bestimmte Ereignisse in unserem Leben, die uns zu dieser Entscheidung geführt haben. Die meisten unserer Paradigmen und Glaubenssätze formen wir im Alter von 0-7 Jahren. Als Babys und Kleinkinder besitzen wir noch kein Bewusstsein, was dazu führt, dass unser Verstand sehr offen ist und wir deshalb alle Informationen um uns herum regelrecht aufsaugen. Diese geformten Paradigmen bestimmen unsere Wahrnehmung, unsere Gewohnheiten, unser Selbstbild und noch viel mehr. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel lesen: Paradigmenwechsel – Wie du dein Unterbewusstsein neu programmierst Während dieser Zeit beginnen wir also, uns selber zu definieren. Wenn auch nicht bewusst. Und meist bleiben wir genauso, wie wir es damals festgelegt haben. Außer es passiert irgendetwas, dass uns plötzlich dazu bringt, uns zu hinterfragen und neu zu definieren. Definieren wir uns selbst? Oft leben wir also eine bestimmte Persönlichkeit aus, die wir irgendwann in unserer Kindheit aufgrund bestimmter Ereignisse und Erlebnisse definiert haben. Und wir kommen nie auf die Idee, dass wir diese Persönlichkeit vielleicht gar nicht sind. Oder dass wir diese Persönlichkeit nicht für immer sein müssen, wenn sie uns nicht gefällt. Unsere Persönlichkeit ist unsere persönliche Realität. Im englischen kann man das Wort „personality“ sehr schön in „personal reality“ zerlegen. Unsere Persönlichkeit ist also das, was wir als unsere Persönlichkeit sehen. Wie wir uns selber sehen. Welche Bedeutung wir unseren Eigenschaften geben. Die Geschichte, die wir über uns erzählen, wird zu unserer Realität. Wir schreiben unsere eigene Geschichte. Wenn wir unsere Persönlichkeit ändern wollen, dann müssen wir auch die Story ändern, die wir über uns erzählen. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel lesen: Wie du deine Lebensgeschichte neu schreibst Die Entstehung deiner Persönlichkeit Wenn du ein Baby ansiehst dann weißt du sofort, dass es komplett es selbst ist. Es verstellt sich nicht, um gemocht zu werden. Es hat keine Filter, die seine Wahrnehmung verfälschen. Es interpretiert nichts aufgrund von früheren Erfahrungen in deine Handlungen hinein. Es lügt dich nicht an, um besser dazustehen. Es ist einfach komplett es selbst und verstellt sich nicht. Sobald wir aber ein bisschen älter werden, machen wir bestimmte Erfahrungen, die unsere Weltanschauung und unser Selbstbild formen. Oft glauben wir das, was die Erwachsenen um uns herum sagen und definieren darüber unserer Persönlichkeit. Als ich zum Beispiel noch sehr jung war, habe ich nicht gerne mit fremden Leuten gesprochen, auch wenn meine Eltern diese Leute kannten. Meine Eltern sagten dann zu diesen Personen, dass sie sich nichts daraus machen sollen, ich sei eben schüchtern. Diese Aussage formte dann mein Selbstbild, da ich sie als wahr annahm. Und dieser Glaubenssatz wurde dann zu einer Art Filter, durch welchen ich die Welt und mich selber ab diesem Zeitpunkt sah. Ich definierte mich also selber als schüchtern und handelte dann auch dementsprechend. Ist unsere Persönlichkeit flexibel? Aber auch unsere unbewusst definierte Persönlichkeit ist nicht immer gleich. Wir verhalten uns zum Beispiel anders, je nachdem welche Laune wir gerade haben. Mal sind wir voller Energie und haben Lust, mit vielen Menschen zu reden. Und manchmal genießen wir es aber auch alleine zu sein und mit niemandem zu sprechen. Bei manchen Menschen sind wir offen, bei anderen verschlossen. Auf der Arbeit verhalten wir uns anderes, als Zuhause. Unsere Persönlichkeit besteht aus vielen verschiedenen Teilen. Und in unterschiedlichen Situationen zeigen wir unterschiedliche Aspekte von uns. Wir alle haben multiple Persönlichkeiten, die uns im Ganzen ausmachen. Wir alle sind ein bisschen schizophren. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel nachlesen: Warum wir alle multiple Persönlichkeiten haben Wir haben ja schon festgestellt, dass unsere Persönlichkeit unsere persönliche Realität ist und die Art und Weise, wie wir die Welt und uns selber sehen. Und durch diesen Filter bewerten und definieren wir alle unsere Erfahrungen. Was aber nun, wenn wir diesen Filter entfernen könnten? Wenn wir unsere Geschichte neu schreiben könnten? Wenn wir unsere alten Paradigmen und Glaubenssätze fallen lassen und sie in einem neuen Licht sehen könnten? Dafür müssen wir uns folgende Fragen stellen: Welche Glaubenssätze stecken hinter meinem Selbstbild? Welche Glaubenssätze hindern mich daran, mehr von mir zu zeigen? Was müsste ich glauben, um die Person zu sein, die ich sein möchte? Definierst du dich falsch? Sobald wir unserem Verstand eine Frage stellen, beginnt er nach Antworten zu suchen. Und vielleicht kommt dir ganz plötzlich ein bestimmtes Ereignis aus deiner Kindheit in den Sinn. Vielleicht wurdest du in der Grundschule bei einem Referat ausgelacht und hast dich seit dem als jemand definiert, der Angst davor hat, vor Leuten zu sprechen. Oder du hast Ärger von deinen Eltern bekommen, weil du Geld verloren hast und hast dich aufgrund dieses Ereignisses als eine Person definiert, die nicht mit Geld umgehen kann. Es kann ein winziges Erlebnis sein, das eine große Wirkung auf unsere Zukunft hat. Wie du deine Filter entfernst Sobald wir uns aber bewusst darüber sind, dass wir diese Glaubenssätze und Perspektiven in uns haben, können wir sie ändern. Bewusstsein ist immer der erste Schritt. Wir wissen jetzt, dass diese Glaubenssätze nicht wahr sind, dass sie aus unserer Kindheit stammen und wir sie einfach nie hinterfragt haben. Sobald uns das klar wird, können wir anfangen die Filter zu entfernen. Und das machen wir ganz einfach, indem wir diese Glaubenssätze betrachten und uns bewusst darüber werden. Wir können uns fragen, was die Lektion ist, die hinter ihnen steck. Was wir aus ihnen gelernt haben. Und dann können wir sie loslassen und den Entschluss fassen, uns neu zu definieren. Diese einfache Entscheidung kann alles verändern. Definiere deine Persönlichkeit Wir müssen also nicht unser ganzes Leben lang schüchtern sein, wenn wir nicht schüchtern sein wollen. Wir müssen nicht egoistisch sein, wenn wir nicht egoistisch sein wollen. Wir müssen auch nicht unser ganzes Leben lang verschuldet sein, weil wir von uns behaupten, dass wir nicht mit Geld umgehen können. Nein! Wir können eine neue Geschichte über uns schreiben. Das heißt also, dass wir selber entscheiden können, wer wir sein wollen. Wir können selber entscheiden, welche Eigenschaften wir haben wollen und welche nicht. Und dann müssen wir anfangen, diese Geschichte über uns zu erzählen und uns ihr entsprechend zu verhalten. Das bedeutet auch, dass wir damit aufhören sollten, unser ungewünschtes Verhalten zu rechtfertigen! Stattdessen sollten wir uns mit unseren Schattenseiten auseinandersetzen und mit ihnen arbeiten. Mehr dazu kannst du hier lesen: Warum du deine dunkle Seite lieben solltest Wir können entscheiden, wer wir sein wollen. Wir können unsere Persönlichkeit selber definieren. Und dazu müssen wir ganz einfach so handeln wie die Person, die wir sein wollen. Jeder kann sein, wer er sein möchte. Wir müssen uns nicht durch einen Persönlichkeitstest definieren und auch nich über unsere Vergangenheit. Wenn dir nicht gefällt, wer du gerade bist, dann finde zuerst etwas Gutes daran. Und wenn du es immer noch ändern willst, dann ändere es! ___________________________________ Gefällt dir dieser Artikel? Dies ist ein Auszug aus meinem E-Book „Ändere deine Story“. Das ganze E-book findest du hier. ____________________________________
Slides: 18 Download presentation Wenn Du willst kannst Du bei mir Maß nehmen. Lass Dich nicht lumpen, hoch den Humpen! Ich bin ein Bayer! Mein Schwimmingpool, die einen sagen ich hätte einen Knall und die anderen sagen, dass sei das größte Maß der Welt. Unsere Kanzlerin sagt: „Immer Maß voll bleiben“. Was hast Du denn für einen Anzug an? Das ist mein Maß-Anzug! Des Bayern Freude ist die Maß, Bier zu trinken macht ihm Spaß. So sieht man ihn im Hofbräuhaus, angesäuselt kommt er raus. Der Hering ist ein schönes Tier, gesalzen weckt er Durst nach Bier, und wenn man sich mit Bier bekneipt, den Kater sicher er vertreibt. Es tut in froher Nachbarschaft sich gar behaglich plaudern, geschwätzig macht der Gerstensaft und mit dem Aufbruch zaudern. Bestaubt sind meine Bücher, der Bierkrug macht mich klüger. Das Bier schafft mir Genuss, die Bücher nur Verdruss. Um Dein Leben hochzubringen, trinke Bier vor allen Dingen, soll es Dich erfrischen, trinke früh und spät und auch dazwischen. Des Morgens ist das Bier so gut, desgleichen zu Mittage, des Nachmittags nicht schaden tut, macht abends keine Plage. Und nimmst du es noch später ein, so wird es auch nicht schädlich sein. Wer nicht liebt das braune Bier, der lebt als armer Schlucker hier. Der edle Gerstensaft ist es, der frohe Menschen schafft. Wasser, edle Himmelsgabe, sei gepriesen für und für. Aber meine höchste Labe, ist und bleibt ein Tröpfchen Bier. Sagt, was wär der Mensch wohl hier, sollt er leben ohne Bier. Ich bin so schwach und habe Fieber, Herr Doktor welch Mittel kennst Du, sprich. Trink ein Maß Bier, mein Lieber und bring ein Maß auch für mich! Ach Du holder Gerstensaft wie schwächst Du meine Glieder. Gestern erst hast Du mich geschafft und heute versuchst Du es wieder. Jeder Stand hat wackere Zecher. Ratsherr oder Ferkelstecher, Amtmann oder Hartzempfänger, Geflügelzüchter oder Sänger Maler, Dichter, oder Richter, Rettich- und Radieschenpflanzer, Krieger mit und ohne Panzer. Gaukler und Musikanten, alle sind sie einverstanden, dass des Bieres Zauberkraft, die allerbeste Stimmung schafft. Trödler, Trommler, Fahnenträger, Bärenjäger, Schornsteinfeger Ärzte und Kesselflicker, Westen- und Krawattensticker, Bettler oder Kaiser, wer da Bier trinkt, ist ein Weiser. Bitte hier klicken Ihr könnt Euch jetzt gut vorstellen, dass ich nach dieser Präsentation, mir etliche Maß gegönnt habe. …tschüss Lucky Weitere Präsentationen von mir findest Du hier!
Wenn Sie es sehen können, können Sie es sein Essential T-ShirtVon Everyday Inspiration wenn Sie Einhorn fühlen Classic T-ShirtVon Calavera-designWenn Sie es sehen können, können Sie es sein (weiß) Essential T-ShirtVon Everyday InspirationDu kannst mich Lola nennen! Grafik T-ShirtVon Caryn BourkeDer Unterschied zwischen wer Sie sind und wer Sie sein wollen, ist, was Sie tun Classic T-ShirtVon Supernova08An Halloween kannst du alles werden, was du sein willst Classic T-ShirtVon SewnMemoriesDer Unterschied zwischen wer Sie sind und wer Sie sein wollen, ist, was Sie tun Classic T-ShirtVon Supernova08Der Unterschied zwischen wer Sie sind und wer Sie sein wollen, ist, was Sie tun Classic T-ShirtVon Supernova08Sie sagen, du kannst alles sein, also ficke ich Batcat Classic T-ShirtVon OliversJokesDer Unterschied zwischen wer Sie sind und wer Sie sein wollen, ist, was Sie tun Classic T-ShirtVon Supernova08Jeder hat Rechte und niemand hat Pflichten Classic T-ShirtVon Adventuretown erinnert eintönig Classic T-ShirtVon icteridaeDu kannst sein, WAS auch immer du sein willst Classic T-ShirtVon Meme-morydu kannst sein wer du sein willst Classic T-ShirtVon CherrydarlinDu kannst sein, wer du willst Classic T-ShirtVon jamsantosSie können alles tun, aber nicht alles schwarze Textgestaltung Classic T-ShirtVon BlueLightStoreSie können alles tun, aber nicht alles weiße Textdesign Classic T-ShirtVon BlueLightStoreIn einer Welt, in der du alles sein kannst Classic T-ShirtVon Creative ZoneWenn Sie Äpfel wollen, müssen Sie die Bäume schütteln Classic T-ShirtVon bohoprintsEgo stolpert, aber bescheiden stolpert nicht über schwarz-goldenes Textdesign Classic T-ShirtVon BlueLightStoreEgo stolpert, aber bescheiden stolpert nicht über weißes Textdesign Classic T-ShirtVon BlueLightStoreLGBTQ-Community - Jeder ist hier willkommen Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Jeder ist hier willkommen Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Jeder ist hier willkommen Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Buntes Pastell Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Geschlecht hat keine Farbe Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Geschlecht hat keine Farbe - Stolz !!! Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Jeder ist hier willkommen Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Jeder ist hier willkommen Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxLGBTQ-Community - Jeder ist hier willkommen Essential T-ShirtVon visitdesignsbyxSoul Street (Weil du sein kannst, was du sein willst ...) Classic T-ShirtVon phigment-artMach etwas, auf das du stolz sein kannst Essential T-ShirtVon souma-sabDu kannst gehen, wann du willst, aber du kannst nicht kommen, wann du willst. Classic T-ShirtVon peltekesKannst du akzeptieren, wer du bist? Kannst du Fortschritte machen, wo du sein willst? Keine Angst ... Du musst an dich selbst glauben Classic T-ShirtVon jammingeneMein kleiner Pogchamp Classic T-ShirtVon outdazzleKommen Sie und lernen Sie, denn mit Wissen können Sie sein, wer immer Sie wollen, um Golden Quotes zu sein Classic T-ShirtVon jj2018Denk nur daran, wer du bist, du kannst ein Glücksstern sein..Nimm deine Chancen wahr, solange du kannst..Nimm dein eigenes Leben in deinen Händen..Und du kannst alles wieder anfangen ... Sei alles was du willst Classic T-ShirtVon jammingeneTu keinen Schaden, aber nimm keinen Scheiß - Ratschläge von einem Nilpferd Classic T-ShirtVon Viktor KabbachTu keinen Schaden, aber nimm keinen Scheiß - Ratschläge von einem Nilpferd Classic T-ShirtVon Viktor KabbachHalloween-Zwerg – Gnom umarmt Osterei-Zwerg auf einem Schlitten – es gibt einen Gnom wie dich – Gnom im Osterkorb Classic T-ShirtVon Viktor KabbachHalloween Gnome – Gnome umarmt Osterküken – Gnome umarmt Osterei-Gnome auf einem Schlitten – Es gibt Gnome wie Sie – Gnome auf Osternest Classic T-ShirtVon Viktor KabbachGame Over Back To School Kids - Game Over Back To School-Idee für Teenager Classic T-ShirtVon Viktor Kabbach
Jake Thacker – Unsplash1978 führte Ellen Langer, eine Harvard-Psychologin, eine wichtige Studie. Sie gab zwei Gruppen von Pflegeheimbewohnern Zimmerpflanzen. Einer Gruppe wurde gesagt, dass sie dafür verantwortlich seien, ihre Anlage am Leben zu erhalten, und dass sie in ihrem Tagesablauf Autonomie hätten. Der anderen Gruppe wurde gesagt, dass sich die Mitarbeiter um ihre Anlage kümmern würden, und sie erhielten keine Wahl bezüglich ihres Tagesablaufs. Nach 18 Monaten, zweimal so viele Personen in der Gruppe, die für ihre Anlage und ihren Zeitplan verantwortlich war, lebten noch wie in der anderen Gruppe. Langer nahm dies als Beweis dafür, dass das aktuelle biomedizinische Modell, das Geist und Körper getrennt betrachtet, falsch war. Als Reaktion darauf führte sie eine Studie durch, um den Einfluss des Geistes auf den Körper weiter zu untersuchen. 1981 entwarfen Langer und eine Gruppe von Doktoranden das Innere eines Gebäudes, das die Stile und Bedingungen des Jahres 1959 widerspiegelte. Verstreut lagen ein Schwarz-Weiß-Fernseher, alte Möbel, Zeitschriften und Bücher aus den 1950er Jahren. Diese Struktur würde fünf Tage lang eine Gruppe von acht Männern, alle über 70 Jahre alt, beherbergen. Als diese Männer im Gebäude ankamen, wurde ihnen gesagt, dass sie nicht nur über diese vergangene Ära diskutieren sollten, während sie dort lebten, sondern handeln ist wenn sie waren tatsächlich ihr jüngeres Ich, 22 Jahre zuvor. „Wir haben guten Grund zu der Annahme, dass Sie sich wie 1959 fühlen werden, wenn Ihnen das gelingt“, sagte Langer. Von diesem Moment an wurden die Studienteilnehmer so behandelt, als wären sie in ihren 50ern und nicht wie in ihren 70ern. Obwohl mehrere gebückt waren und Stöcke zum Laufen brauchten, wurde ihnen nicht geholfen, ihre Sachen die Treppe des Gebäudes hinauf zu tragen. „Wenn es sein muss, ziehen Sie sie ein Hemd nach dem anderen hoch“, wurde den Männern gesagt. Ihre Tage verbrachten sie damit, Radiosendungen zu hören, Filme zu schauen und über Sport und andere „aktuelle Ereignisse“ aus dieser Zeit zu diskutieren. Sie konnten keine Ereignisse nach 1959 erwähnen und bezeichneten sich selbst, ihre Familien und ihre Karriere wie im Jahr 1959. Das Ziel dieser Studie war es nicht, diese Männer dazu zu bringen, in der Vergangenheit zu leben; es sollte vielmehr ihren Körper mental dazu bringen, die Energie und die biologischen Reaktionen viel jüngerer Menschen zu zeigen. Am Ende der fünf Tage zeigten diese Männer eine deutliche Verbesserung des Hörvermögens, der Sehkraft, des Gedächtnisses, der Geschicklichkeit und des Appetits. Diejenigen, die mit Stöcken und auf die Hilfe ihrer Kinder angereist waren, verließen das Gebäude aus eigener Kraft und mit eigenen Koffern. Indem man von diesen Männern erwartet, dass sie unabhängig funktionieren, und indem man sich mit ihnen als Individuen und nicht als „alte Menschen“ auseinandersetzt, Langer und ihre Schüler gaben diesen Männern „eine Chance, sich selbst anders zu sehen“, was sie berührte biologisch. Die Rollen, die Sie im Leben spielen, bestimmen Ihre Identität und Ihr Verhalten Während Langers Gegenuhrzeigersinn-Studie die positiven Möglichkeiten der Neudefinition individueller Rollen darstellt, enthüllt andere psychologische Forschung eine dunklere Seite. Zum Beispiel das berühmte Stanford-Gefängnisexperiment, geleitet von Philip Zimbardo, zeigte, dass die Rollen der Menschen in hohem Maße ihre Identität und ihr Verhalten bestimmen. In dem Experiment wurde den Personen eine von zwei Rollen zugewiesen: Gefängniswärter oder Insasse. Beunruhigenderweise musste das Experiment vorzeitig beendet werden, weil die Probanden ihre Rollen spielten zu gut. Diejenigen, die Wärter spielten, verspotteten und folterten die Häftlinge, während diejenigen, die Häftlinge spielten, gefügig und sogar hoffnungslos wurden. Die Folgen des Experiments ließen mehrere Probanden der Studie psychologisch traumatisiert zurück. Es ist schwer zu leugnen, dass die Rollen, die Sie in Ihrem Leben spielen, einen dramatischen Einfluss darauf haben, wer Sie sind und wie Sie sich verhalten. Ihre Persönlichkeit ist keine feste und intrinsische Einheit. Vielmehr sind Ihre Persönlichkeit und Ihr Charakter fließend und verändern sich ständig, basierend auf den Rollen, die Sie spielen. Denken Sie an die Erfahrung von Heath Ledger, von dem viele glauben, dass sein Tod zumindest teilweise auf seine übermäßige Bindung an seine Rolle als Joker in Der dunkle Ritter. Wir sind alle Schauspieler auf einer Bühne Die ganze Welt ist eine Bühne, Und alle Männer und Frauen sind nur Spieler; Sie haben ihre Ausgänge und ihre Eingänge, Und ein Mann spielt zu seiner Zeit viele Rollen. - William Shakespeare, Wie du es magst, Sie und ich – alle – sind alle Schauspieler. Wir alle spielen Rollen auf verschiedenen Bühnen in unterschiedlichen Kontexten. In einer Situation können Sie die Rolle eines Musikers spielen, während Sie in anderen Rollen ein Elternteil, einen Freund, einen Liebhaber, einen Schüler oder einen Lehrer spielen können. Jede Situation bestimmt die Rolle, die Sie spielen. Die meisten Menschen haben jedoch weder ihre Lebensumstände bewusst gestaltet, noch haben sie bewusst die Rollen bestimmt, die sie spielen werden. Die meisten Menschen erkennen nicht, dass sie wähle aus ihre Bühne, wer sie sein werden und wie sie sich verhalten werden. Sie haben sich nicht entschieden, die Geschichte ihres eigenen Lebens zu schreiben, sondern haben das Geschichtenerzählen jemandem oder etwas außerhalb von ihnen überlassen. Anstatt ihre Identität als flexibel und formbar zu betrachten, glauben die meisten Menschen, dass „so bin ich“ und sehen ihre Identität als starr an. Nur weil Sie in der Vergangenheit eine Rolle gespielt haben, heißt das nicht, dass Sie mit dieser Rolle verheiratet sind. Wenn Ihr aktueller Kontext etwas anderes erfordert, entlassen Sie, wer Sie in der Vergangenheit waren. Erlaube dir, dich zu entwickeln. Hör auf, dich in eine Schublade zu stecken. Sich selbst authentischer sehen Dein authentischstes Selbst ist nicht, wer du gerade bist, sondern wer du bist Wunsch zu werden. Sie sind der Autor Ihrer Lebensgeschichte. Sie haben die Macht, die Lebensabschnitte zu bestimmen, in denen Sie auftreten, und die Charaktere, die Sie spielen werden. Da Sie die Umgebung mitgestalten und die Rollen bestimmen, die Sie spielen, können Sie Quantensprünge in Ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung machen. Der Vorgang ist einfach: 1. Bestimmen Sie Ihr Ziel. 2. Verpflichte dich zu deinem Ziel, indem du in Situationen springst, die dich erfordern lebenzu dein Ziel. 3. Bestimmen Sie die Rollen, die Sie in den verschiedenen Situationen spielen müssen, die Sie erstellen. die Rolle, bis du die Rolle wirst. 5. Bauen Sie Beziehungen zu Menschen auf, die Ihnen den Rücken freihalten und Ihnen helfen können, Ihre Ziele zu erreichen. 6. Wiederholen – aber auf höheren Ebenen, mit anstrengenderen Sprüngen. Was ist dein Ziel? „Dies ist eine grundlegende Ironie im Leben der meisten Menschen. Sie wissen nicht genau, was sie mit ihrem Leben anfangen wollen. Dennoch sind sie sehr aktiv.“ — Ryan Urlaub Die meisten Menschen wandern durch das Leben wie im Internet, scrollen reaktiv durch ihren Newsfeed und landen auf den zufällig erscheinenden Seiten. Sie haben nicht festgelegt, was sie wollen, und haben daher ihre Umgebungen nicht bewusst gestaltet. Vielmehr passen sie sich an die Umgebungen an, in die sie wandern, und werden das Produkt daraus. Wenn Sie jedoch entscheiden, was Sie wollen, verschwört sich das Universum, um es zu verwirklichen. Wie? Wenn Sie sich entscheiden, was Sie wollen, bereiten Sie die Bühne. Sie können die Handlung, das Setting und die Charaktere erstellen, die in Ihrer Geschichte sein werden. Am wichtigsten ist, dass Sie entscheiden, welche Zeichen – Plural – du wirst spielen und wie sich deine Geschichte entwickeln wird. Bis Sie sich entschieden haben, was Sie wollen, können Sie Ihre Umgebungen nicht bewusst gestalten. Und als Mensch passen Sie sich an Ihre Umgebung an und entwickeln sich über die Zeit weiter. Um sich bewusst zu entwickeln, müssen Sie wissen, wer Sie in Ihrer nächsten Phase werden möchten. Sie möchten jedoch nicht zu weit in die Zukunft planen. Wenn Sie zu weit vorausplanen, begrenzen Sie Ihr Potenzial. Sie beginnen, Ihre Identität als fixiert zu sehen. Wenn Sie große Sprünge machen, werden Ihnen neue Universen von Möglichkeiten eröffnet. Auf jeder nächsten Ebene wird sich Ihre Wahrnehmung Ihres Potenzials und Ihrer Möglichkeiten radikal erweitern. Wie Leonardo DiCaprio sagte, "Jede nächste Stufe deines Lebens wird ein anderes Ich verlangen." Sie haben keine Ahnung, was Ihr Potenzial ist oder wer Sie werden können. Es gibt keine Kappe. Du bist vollkommen flexibel und flüssig. Wenn Sie wachsen, erweitern sich auch Ihre Perspektive und Ihre Fähigkeiten. Auf diese Weise wird sich Ihr Blickwinkel darauf vergrößern, wer Sie werden möchten. Ich habe einen Freund, Greg, der 41 Jahre alt ist. Er hat erfolgreich mehrere Unternehmen gegründet und geführt. Vor zwanzig Jahren hatte er vor, 10 Millionen Dollar auf die Bank zu bekommen und mit 40 in Rente zu gehen. Seitdem hat er dieses Ziel jedoch erreicht und im Laufe der Zeit seine Sicht auf sich selbst und sein Potenzial, einen Beitrag zu leisten, erweitert. Er verfolgt aktiv Ziele und Bedeutungen, die über alles hinausgehen, was sich sein 21-jähriges Selbst jemals vorstellen könnte. Welche Bedingungen machen das Erreichen Ihres Ziels unvermeidlich? „Sozialpsychologen argumentieren, dass das, was wir zu einem bestimmten Zeitpunkt sind, hauptsächlich von dem Kontext abhängt, in dem wir uns befinden. Aber wer schafft den Kontext? Je achtsamer wir sind, desto mehr können wir die Kontexte schaffen, in denen wir uns befinden. Wenn wir den Kontext schaffen, sind wir eher authentisch. Achtsamkeit lässt uns die Dinge in einem neuen Licht sehen und an die Möglichkeit der Veränderung glauben.“―Ellen Langer Die meisten Menschen nähern sich ihren Zielen und ihrer persönlichen Verbesserung auf die harte Tour. Anstatt ihre Umgebung zu verändern, streben sie danach, überwinden ihrer aktuellen Umgebung. Dies ist die Essenz der Willenskraft, die Besessenheit unserer individualistischen westlichen Kultur. Willenskraft ist der langsamste und ineffektivste Weg, sich zu entwickeln – konzentriert auf inkrementelles und lineares Wachstum. Wenn Sie sich also auf Willenskraft als Strategie für Veränderungen konzentrieren, werden Sie niemals Quantensprünge in Ihrem Leben machen. Willenskraft ist ein harter Kampf, der sich ständig mit den gleiche Situationen. Wenn Sie sich jedoch zu einem enormen Ziel verpflichten, das Ihre derzeitigen Fähigkeiten bei weitem übersteigt, wird Willenskraft Ihr Problem nicht lösen. Vielmehr brauchen Sie eine neue Umgebung, die Ihre Ziele organisch generiert – einen Kontext, der Kräfte Sie werden mehr, als Sie derzeit sind. Sobald Sie die richtigen Bedingungen entworfen haben, folgt natürlich Ihr gewünschtes Verhalten. Willenskraft ist für Menschen, die sich noch nicht entschieden haben. Engagement hingegen – wenn es ein echtes Engagement ist – ist ein Punkt, an dem es kein Zurück gibt. Es besteht keine Möglichkeit zum Rückzug. Steven Kotler erinnert uns: „Das sagen dir die Selbsthilfebücher nicht. Voller Lebendigkeit und tiefem Engagement ist ein riskantes Geschäft. Sobald Sie die Plattitüden abstreifen, wird ein Leben voller Leidenschaft und Zielstrebigkeit immer kosten, da Eliot erinnert uns daran: ‚Nicht weniger als alles.‘“ Welche Rolle fordert Ihre Umgebung von Ihnen? „Schauspiel ist keine Metapher, sondern ein Modell, das man sowohl auf das Leben als auch auf die Arbeit anwenden kann.“―Michael Port Nachdem Sie Ihr Ziel festgelegt und den Kontext geschaffen haben, müssen Sie die Rollen oder Charaktere bestimmen, die Sie spielen werden, um Ihre Ziele zu erreichen. Die Wahrheit ist, in jeder Situation und jeder menschlichen Interaktion, in der Sie sich befinden, sind Sie es durchführen. Ihr Verhalten und die Rollen, die Sie in Ihren Beziehungen spielen, beeinflussen andere Menschen. Wie wollen Sie Ihre Mitmenschen beeinflussen? Wen brauchst du Sein um deine Ziele zu erreichen? Wie wird deine Stimme sein? Was ist dein Rolle? Authentizität beinhaltet die Entscheidung, wer Sie sein werden und welchen Charakter Sie spielen werden. Auch wenn sich dieser Charakter zunächst unnatürlich anfühlt. Tatsächlich, wenn Sie zu lange in der gleichen Rolle waren, haben Sie den Kontakt zu dem verloren, wer Sie wirklich sind. Denn wer du wirklich bist, strebt ständig nach mehr. Dennoch haben Sie sich erlaubt, in einer Sackgasse stecken zu bleiben. Sie haben sich selbst als eine bestimmte Sache überkategorisiert. Sie haben sich die Lüge eingekauft, dass Sie eine feste und unveränderliche „Persönlichkeit“ haben. Ihr authentischstes Selbst ist das, was Sie werden wollen. Wie die Männer in Langers Arbeitszimmer wird Sie Ihr Selbstbild auch auf biologischer Ebene verändern. Wenn Sie einen einzelnen Bereich Ihres Lebens ändern, verwandelt sich das Ganze mit neuen und unterschiedlichen Eigenschaften aus der Summe seiner Teile. Erlaube dir, neu zu werden. Tun Sie so, als ob „Wenn du eine Qualität willst, tu so, als hättest du sie schon.“ — William James Sie können sich entwickeln, um fast jede Qualität und Fähigkeit zu meistern. Natürlich gibt es gewisse Einschränkungen. Ich zum Beispiel kann mich nicht groß machen. Aber wenn ich wollte, könnte ich ein Weltklasse-Musiker oder -Leiter oder Missionar oder Unternehmer oder Lehrer oder Schriftsteller oder Computer-Programmierer werden. Wenn es um Fähigkeiten und Fertigkeiten geht, sind Ihrem Potenzial scheinbar keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie sich ein klares und eindeutiges Ziel gesetzt haben, das weit über Ihr derzeitiges Selbst hinausgeht, Bedingungen geschaffen haben, die dieses Ziel erleichtern, und Ihre benötigten Rollen festgelegt haben, müssen Sie nur noch tue so, als ob du bist schon diese Person. Wenn Sie so große Sprünge machen, werden Sie absolut gedehnt. Oft wird es nicht schön. Du wirst ständig leben unter deiner situation. Sie werden sich wie ein Betrüger fühlen. Das Hochstapler-Syndrom wird exquisit sein. Ihr gegenwärtiges Selbst wird sich oft zeigen, auch wenn Ihre Umgebung von Ihnen so viel mehr verlangt. Aber mit der Zeit werden Sie sich an Ihre Umgebung anpassen. Sie werden Ihre Rolle so selbstverständlich spielen, dass Sie nicht mehr schauspielern. So tun, als ob es werden würde handeln wie es ist. Sie werden zu dem, was Sie sein wollten, was Ihr authentischstes Selbst ist. Und dabei wird das Erreichen Ihrer Ziele natürlich und unvermeidlich sein. Wichtige Beziehungen aufbauen „Je größer der Traum, desto wichtiger das Team.“ – Robin Sharma Ohne die Hilfe von vertrauenswürdigen Freunden und Mentoren wird es für Sie unmöglich sein, in Ihre Rollen hineinzuwachsen. Im Buch, Wer hat deinen Rücken?, Keith Ferrazzi zerstreut den Mythos des einsamen professionellen „Superman“ und den Rest der Go-It-Alone-Mentalität unserer Kultur. Laut Ferrazzi besteht der wahre Weg zum Erfolg in Beruf und Leben darin, einen inneren Kreis von „Lebensadern-Beziehungen“ zu schaffen. Diese sind tief, nah Beziehungen zu einigen vertrauenswürdigen Personen, die Ihnen die Ermutigung, das Feedback und die großzügige gegenseitige Unterstützung bieten, die Sie benötigen, um Ihr volles Potenzial zu entfalten Potenzial. Diese „Lebensader-Beziehungen“ sind die Menschen, die sicherstellen, dass Sie nicht aufgeben und aufhören. Ohne diese Leute wirst du scheitern. Die Situationen, in die du dich begibst, werden zu viel für dich sein, um alleine zurechtzukommen. Fazit: Massive Vertrauensvorschüsse wagen „Zu viele Frauen scheinen immer noch zu glauben, dass sie sich überhaupt nicht präsentieren dürfen, bis sowohl sie als auch ihre Arbeit perfekt und unkritisch sind. Unterdessen hindert die Arbeit, die alles andere als perfekt ist, Männer selten daran, sich am globalen kulturellen Gespräch zu beteiligen. Ich mag diese Eigenschaft bei Männern – ihre absurde Selbstüberschätzung, die Art und Weise, wie sie beiläufig entscheiden: „Nun, ich bin zu 41 Prozent für diese Aufgabe qualifiziert. Also gib mir den Job!’ Ja, manchmal sind die Ergebnisse lächerlich und katastrophal, aber manchmal funktioniert es seltsamerweise – ein Mann, der so scheint nicht bereit für die Aufgabe, nicht gut genug für die Aufgabe, wächst irgendwie sofort in sein Potenzial durch den wilden Glaubenssprung selbst.“ — Elizabeth Gilbert Quantensprünge und augenblickliche Veränderungen sind vollständig verfügbar. Das Wachstum, das Sie in Ihrem Leben anstreben, muss nicht inkrementell sein, es kann exponentiell sein. Sie können radikale – sogar Quanten – Verbesserungen erfahren. Der Prozess ist einfach, aber nicht einfach. Sie müssen wissen, was Sie wollen, und enorme Glaubenssätze machen, um dorthin zu gelangen. Sie machen einen Vertrauensvorschuss, indem Sie sich in anspruchsvolle Situationen bringen, die von Ihnen verlangen, wesentlich mehr zu sein, als Sie derzeit sind. In diesen Situationen müssen Sie entscheiden, wer Sie sein müssen, und dann so tun, als wären Sie bereits diese Person. Wenn Sie sich an Ihre schwierigen Umgebungen anpassen, werden Sie zu einer neuen Person mit erweitertem Bewusstsein – und erweitern Ihre Ansichten über sich selbst und Ihre Möglichkeiten. Es gibt keine Begrenzung für Ihr Potenzial. Ihre Identität ist fließend. Sie dürfen wählen.
du kannst sein wer du willst